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Airlines am Boden

  • XP-Flusi
  • 16. März 2020 um 21:27
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • XP-Flusi
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    • 16. März 2020 um 21:27
    • #1

    unglaublich, bald fliegt so gut wie nichts mehr. Sehr übel. Das wird wohl erst besser, wenn es einen Impfstoff gibt?

    Also das kann noch ewig dauern, bis das Problem bewältigt ist.

    Hoffentlich gibt es sehr schnell gute Medikamente und einen Impfstoff.

    Den Firmen kann man durch Kurzarbeit helfen. Dazu noch weitere Hilfen, damit keine Insolvenz notwendig ist.

    viele Grüße, Lothar

  • nevertrustasmilincat
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    • 16. März 2020 um 21:49
    • #2

    Daß es so heftig kommt hat wohl niemand gedacht.

    Was mir ein wenig aufstößt ist daß wahrscheinlich auch die Pizzerien und Dönerbuden schon um 18:00 Uhr

    schließen sollen...

    Warum 18:00?

    Kommt der Virus erst in der Dunkelheit?

    Vor 20.00 habe ich ja noch nicht mal mein Frühstück komplett 'runtergeschluckt und muß dann

    bei Tageslicht Pizza und Bier holen! :müdesaug:

    Aber Scherz beiseite, lieber mit Kanonen auf Viren schießen als noch ein Desaster wie bei der Spanischen

    Grippe 1918/20 .

    Bleibt gesund, lernt kochen und geht mal wieder früh ins Bett! :zzz:

    Andi (Der Schlechte im Bett vs. die im Bett schlechten!)

    Silence, patience and grace

    (Stille Patienten und Grace )

  • DaPie EDFM
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    • 17. März 2020 um 09:30
    • #3

    Auch der CityAirport EDFM ist betroffen. Die wollten grad die Sylt-Flüge wieder einführen.

    Dabei hatten jetzt so viele gebucht.

    Zur Not gebe ich gerne Kredite. EDFM muss erhalten bleiben...

    Liebe Grüße vom Daniel aus der Erfinderstadt Mannheim :winke:

    "wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir." Mark Twain

  • Balu
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    • 17. März 2020 um 12:28
    • #4
    Zitat von XP-Flusi

    unglaublich, bald fliegt so gut wie nichts mehr. Sehr übel. Das wird wohl erst besser, wenn es einen Impfstoff gibt?

    Also das kann noch ewig dauern, bis das Problem bewältigt ist.

    Hoffentlich gibt es sehr schnell gute Medikamente und einen Impfstoff.

    Den Firmen kann man durch Kurzarbeit helfen. Dazu noch weitere Hilfen, damit keine Insolvenz notwendig ist.

    Die ganzen Maßnahmen kamen zu spät.

    Als die Türkei beispielsweise die Flüge von und nach Deutschland unterbunden hat, wurden viele Passagiere über Zürich umgebucht. Da kam die TK schon gleich mal mit A330 nach ZRH und wir hatten auch Zusatzmaschinen abzufertigen......

    Soviel zu der Sinnhaftigkeit......

  • Tetsuo
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    • 17. März 2020 um 13:48
    • #5
    Zitat von Balu

    Die ganzen Maßnahmen kamen zu spät.

    Wann wäre denn der "richtige" Zeitpunkt gewesen? Vor Karnevall? Rückblickend mag vieles anders erscheinen aber in der damaligen Situation war nicht abzusehen, das sich alles so schnell entwickelt.

    Grüße

    Jan

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  • DIDL
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    • 17. März 2020 um 14:28
    • #6

    Ich möchte die Bedrohung durch das Virus ja nicht verniedlichen, aber 7500 Infizierte bei einer Bevölkerung von 82Millionen.............Ich denke wenn alle ein wenig mehr auf sich schauen und die Hygiene beachten geht der Spuk bald wieder vorbei.

    "Das wichtigste beim Fliegen ist die sichere Landung!" ;)

    Mein System: ASUS ROG Laptop G752, CPU Intel Core I7-6700HQ , NVIDIA Geforce GTX 980M

    Gruss Dietmar

  • Tetsuo
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    • 17. März 2020 um 14:56
    • #7
    Zitat von DIDL

    aber 7500 Infizierte bei einer Bevölkerung von 82Millionen.............Ich denke wenn alle ein wenig mehr auf sich schauen und die Hygiene beachten geht der Spuk bald wieder vorbei.

    exponentiales Wachstum...

    7500 bei 82mio finde ich schon beängstigend. wenn sich das alle 7 Tage verdoppelt....

    7.500 - 15.000 - 30.000 - 60.000 - 120.000 einfach mal vier Wochen hochgerechnet. bei ~28.000 Intensivbetten. Das sollte man sich immer vor Augen führen. (Siehe Link)

    SZ Artikel dazu

    Man sollte nicht in Panik verfallen und Klopapier horten, aber an Empfehlungen sollte man sich schon halten.

    Z.B. bin ich jetzt Home Office. Wenn ich was in der Firma brauche, legt mir das ein Kollege hin, dann fahre ich hin, desinfiziere meine Hände und hole es ab. Kein persönlicher Kontakt.

    Werde morgen zwar aufs Schiff müssen, aber das lässt sich nicht vermeiden.

    Zur Topic.

    Ich denke mal, das da viele der angeschlagenen Airlines nicht mehr durchkommen. Norwegian, Alitalia, Condor. Wobei Alitalia noch den Staat hat.

    Edit: Und so ein Beitrag ist mein 200er...

    Grüße

    Jan

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  • Balu
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    • 17. März 2020 um 15:03
    • #8
    Zitat von Tetsuo
    Zitat von Balu

    Die ganzen Maßnahmen kamen zu spät.

    Wann wäre denn der "richtige" Zeitpunkt gewesen? Vor Karnevall? Rückblickend mag vieles anders erscheinen aber in der damaligen Situation war nicht abzusehen, das sich alles so schnell entwickelt.

    Wahrscheinlich dann, als diese Maßnahmen unpopulär in der Öffentlichkeit gewesen wäre......

    Ich will auch keine Polit- Diskussion anfangen, nur muss man in der Luftfahrt zweifelsohne feststellen, dass so manche Airlines über die Klinge springen werden. Norwegian wird die Nächste sein....

  • XP-Flusi
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    • 17. März 2020 um 16:24
    • #9

    momentan sind es höchstens alle drei Tage, wo sich die Fallzahl verdoppelt.

    Und die Zahlen sind 7 Tage zurück. Also man kann locker die aktuellen Zahlen verdoppeln. Dazu kommt eine Dunkelziffer.

    Vielleicht hätte man noch im Januar eine Chance gehabt das einzudämmen. Da war ja klar, was da passiert. Aber wohl da wäre es schon zu spät gewesen, siehe Italien.

    Schlimm wird das in den Krankenhäusern werden. Wenn im schlimmsten Fall ausgewählt werden muss, wer versorgt werden kann.

    Jedes Jahr sterben in Deutschland, zum größten Teil völlig unnötig, 20.000 an MRSA.

    20.000 Menschen sterben hier jedes Jahr an der Grippe.

    Natürlich muss man versuchen die Ansteckungskurve zu verringern. Damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Aber Panik bringt nichts und ist wohl auch nicht angebracht.

    Bisher gibt es noch keine validen Zahlen, wegen der Dunkelziffer. Die Sterblichkeitsrate scheint aber deutlich unter einem Prozent zu liegen, wenn es zu keinen zu großen Engpässen im Gesundheitssystem kommt. Ein Großteil der Opfer ist sehr alt und mehrfach vorerkrankt. Ist trotzdem alles schrecklich, jeder Einzelfall, aber nicht der Untergang der Gesellschaft.

    Die wirtschaftlichen Folgen können aber extrem werden. Hoffentlich reichen die nächsten Wochen aus um diese Anstrckungskurve so zu verringern, damit das Gesundheitssystem nicht kollabiert. Und dann kommt ja auch Frühling und Sommer, steigende Temperaturen. Dann wird es Medikamente geben, die helfen können.

    viele Grüße, Lothar

  • DaPie EDFM
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    • 17. März 2020 um 16:35
    • #10

    Was ist nun mit Scotty?

    Er wollte doch jetzt nach Gran Canaria fliegen. Er meinte auf meine Warnung, (nach meiner verspäteten Rückkehr von dort am 26. 2.) bis in 14 Tagen, wenn er fliege, sei das mit dem Wüstensturm, dem Chaos in Las Palmas und den damit verbundenen Flugausfällen ja wieder im Lot...

    Und das mit Corona setzte erst wenige Tage danach ein.

    Heute ist im MaMo ein Bericht mit Bild von einem jungen Paar, das in Teneriffa einen Van gemietet hat für eine private Rundreise. Die stehen jetzt fast allein auf einem Parkplatz, es darf nur jeweils einer von ihnen aus dem Auto, aber sich nicht entfernen. Die können auch nicht zurück fliegen, weil Pauschalreisende bevorzugt werden, und die Toilette auf dem Platz wurde heute auch geschlossen. Sie liegt vor dem kleinen Van auf einer Matte vor dem Auto...Und ob sie in einem Hotel unterkommen können, ist auch noch offen...

    Bin ich froh, dass ich noch rechtzeitig aus der Mausefalle schlüpfen konnte...

    Liebe Grüße vom Daniel aus der Erfinderstadt Mannheim :winke:

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  • Flugzeugschrauber
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    • 17. März 2020 um 16:39
    • #11

    Da ja nun sehr viele Flieger am Boden bleiben ist es doch die beste Gelegenheit mal zu überprüfen (an Hand von Messungen) wie viel Flugzeuge wirklich zur Klimaveränderung und Luftverschmutzung beitragen.

    Viele Grüße der Schrauber

  • Viking01
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    • 17. März 2020 um 16:54
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    Sind denn alle 7000 Infizierten im Krankenhaus auf Intensiv??

    Viele Grüße

    Gunter

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    ASUS ROG Strix B550, 32 GB DDR4-3000 Corsair Vengeance, AMD Ryzen 9 5900x, RTX 3080, 10 GB, Thrustmaster Hotas Warthog Stick, Honecomb Bravo, Crosswind Rudder Pedals

    Es gib Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.

    (Christian Morgenstern)

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    • 17. März 2020 um 16:58
    • #13

    Nein, ca. 5 % haben diesen Verlauf. Wenn diese gut versorgt werden können und die Vorerkrankungen nicht zu hoch sind, dann haben davon auch wieder viele eine Überlebenschance.

    viele Grüße, Lothar

  • XP-Flusi
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    • 17. März 2020 um 17:01
    • #14

    Gibt halt diese Risikogruppen mit hohem Alter, dazu Bluthochdruck, Herzprobleme und vielen weiteren Erkrankungen, welche den Körper schon ohnehin stark beanspruchen. Auch wo das Immunsystem schon eingeschränkt ist. Zumindest im Regelfall ist das so.

    viele Grüße, Lothar

  • sniper
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    • 17. März 2020 um 17:04
    • #15
    Zitat von XP-Flusi

    Die wirtschaftlichen Folgen können aber extrem werden. Hoffentlich reichen die nächsten Wochen aus um diese Anstrckungskurve so zu verringern, damit das Gesundheitssystem nicht kollabiert. Und dann kommt ja auch Frühling und Sommer, steigende Temperaturen. Dann wird es Medikamente geben, die helfen können.

    Neben dem Gesundheitssystem gibt es noch weitere Bereiche, die systemkritisch sind. Ich bin derzeit mit einer Urlaubssperre belegt. Mein hochspezialisiertes Team an MAs wird in Kürze mehrgeteilt. Die einen bleiben gegen Bezahlung zuhause, während die anderen den Grundbetrieb aufrechterhalten. Nach einer Woche wird gewechselt. Fällt ein Team aus, kommt es möglicherweise sehr schnell zu Kasernierungsmaßnahmen am abgeschotteten Arbeitsplatz, um die Betriebsfähigkeit aufrechtzuhalten und den direkten Kontakt nach "draußen" zu blockieren.

    In diesen Maßnahmen spielt die Infizierungsgefahr eine untergeordnete Rolle. Dramatischer sind die resultierenden Quarantänemaßnahmen für die Gruppe und damit dem Betriebserhalt, wenn einer aus dieser infiziert ist.

    Das ist für Entscheidungsträger aus rechtlichen und logistischen Gründen nicht einfach zu organisieren und ich rechne damit, dass es mittelfristig zum bundesweiten Ausgangsverbot kommen wird.

    Positiver Nebenaspekt; Wenn es dazu kommen sollte, wird der DAX wohl in diesem Zeitfenster eine Bodenbildung ausprägen, die zum Kauf von Zertifikaten einlädt :)

    Grüße :thumb:

    Matze

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    • 17. März 2020 um 18:49
    • #16

    jetzt soll bei ca. 8.700 Personen die Erkrankung festgestellt worden sein. Die Daten liegen aber immer 7 Tage zurück. Wenn sich die alle drei Tage verdoppeln wären es demnach jetzt ca. 35.000.

    Wenn man sich dazu die Dunkelziffer denkt, von zumindest doppelt oder dreifach (bei vielen verläuft die Erkrankung recht harmlos) dann sind wir bald im sechsteligen Bereich. Diese würden sich jetzt normal alle drei Tage verdoppeln. Das ist diese Kurve die Steil nach oben geht. Dann wären wir innerhalb weniger Wochen im Millionenbereich.

    Wenn von den ermittelten Fällen 5% Intensiv behandelt werden müssen oder vorsichtig 2,5 %, dann kann man sich ausrechnen wie schnell die Krankenhäuser (Intensivstationen) am Limit sind. Zumal die ja schon von "normalen " Patienten genutzt werden müssen.

    Daher waren diese Maßnahmen wohl jetzt höchste Eisenbahn.

    Zitat von sniper

    Positiver Nebenaspekt; Wenn es dazu kommen sollte, wird der DAX wohl in diesem Zeitfenster eine Bodenbildung ausprägen, die zum Kauf von Zertifikaten einlädt

    das stimmt natürlich, nur die Gefahr ist groß, dass dann ganze Wirtschaftssysteme am Boden liegen und der Euro große Probleme bekommt.

    Too big to fail. Da reicht ja schon Italien aus, wenn die pleite gehen. Die sind ja praktisch schon lange pleite.

    Ich denke diese Maßnahmen kann man zwei Wochen durchhalten, danach wird es für die Wirtschaft extrem kritisch.

    viele Grüße, Lothar

  • sniper
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    • 17. März 2020 um 19:26
    • #17
    Zitat von XP-Flusi

    das stimmt natürlich, nur die Gefahr ist groß, dass dann ganze Wirtschaftssysteme am Boden liegen und der Euro große Probleme bekommt.

    In der Krisis wären und werden Zwangssicherungshypotheken ein probates Mittel sein, den Kurssprung meiner Dax-Zertifikate zu finanzieren :)

    Grüße :thumb:

    Matze

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    • 17. März 2020 um 19:53
    • #18
    Zitat von Tetsuo

    Wann wäre denn der "richtige" Zeitpunkt gewesen? Vor Karnevall? Rückblickend mag vieles anders erscheinen aber in der damaligen Situation war nicht abzusehen, das sich alles so schnell entwickelt.

    also in China hat man doch schon spätestens im Dezember sehen können, was da passiert. Das wurde da zunächst solange verheimlicht, bis es nicht mehr ging. Also da ist das erste Problem.

    Ab dem Zeitpunkt hätte da (weltweit) kein Chinese mehr rumfliegen dürfen, ohne in Quarantäne zu kommen. Bis klar ist, da passiert nichts.

    Ich hoffe in Zukunft regelt man das schneller. Denn das kann jetzt zum Zusammenbruch vom Euro führen. Zu einer neuen Währung. Und das wegen einem Virus. Natürlich kann es zuerst zu vielen Opfern führen.

    Es gibt bestimmt genügend Wisenschaftler, die das Szenario haben vorausberechnen können. Man hat halt abgewartet, damit das Wirtschaftssystem nicht zu große Probleme bekommt.

    Man hat erst reagiert, wo es eigentich schon zu spät ist?

    Es gab Wissenschaftler, die schon im Januar zu solchen Maßnahmen geraten haben.

    viele Grüße, Lothar

  • Horst K.
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    • 17. März 2020 um 19:58
    • #19

    wie ein bekannter Arzt es formulierte:

    Wenn man weiß das es zu großen Regenmengen kommen kann

    und man ein Boot brauchen wird, dann macht es keinen Sinn mit dem

    Bootsbau erst zu beginnen wenn man schon bis zu den Knien im Wasser steht.

    Noah hat seine Arche auch gebaut bevor die große Flut kam.

    Mit Grüßen von der Kieler Förde

    ciao

    Horst

    MSI Z390 * i9 -9000K@3.5 GHZ * Windows 11 pro 64 bit * 32 GB RAM * NVIDIA GeForce RTX 4070 * MSFS 2020 * Favourite Flieger: Fenix A320, H135, C172, Carenado C182 RG, Comanche250 von A2A und den Tornado

  • sniper
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    • 17. März 2020 um 19:58
    • #20
    Zitat von Tetsuo

    Wann wäre denn der "richtige" Zeitpunkt gewesen? Vor Karnevall? Rückblickend mag vieles anders erscheinen aber in der damaligen Situation war nicht abzusehen, das sich alles so schnell entwickelt.

    Das ist nicht ganz korrekt, Jan. Es gibt als Bundesdrucksache aus 2013 einen "Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012". Kapitel 2.3 ist eine Risikoanalyse: „Pandemie durch Virus Modi-SARS“. Ab Seite 57 nahezu ein 1:1 Drehbuch zu dem Film, der gerade läuft.

    Zitat

    Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behör-den die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen.

    ...und auf Welt.de steht aktuell ein Artikel über Versorgungsengpässe der Kliniken mit Schutzausrüstung??? Nicht mal diese Selbstverständlichkeit haben diese Polittypen hinbekommen. Aber seit 2015 wundert mich nichts mehr.

    PS

    @Gunter, nach diesem Posting halte ich mich wieder zurück :bier:

    Grüße :thumb:

    Matze

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