Hallo !
Ich habe mitbekommen,daß Kunden die Version mit "Test.exe" zurückgeben konnten.
Da ich das hier nicht verfolgt habe,weiß ich nicht ,ob ihr darüber gesprochen habt.
Scott
Hallo !
Ich habe mitbekommen,daß Kunden die Version mit "Test.exe" zurückgeben konnten.
Da ich das hier nicht verfolgt habe,weiß ich nicht ,ob ihr darüber gesprochen habt.
Scott
Interessant, danke Scotty!
Habe nun das (hoffentlich) maleware freie update aufgespielt. Läuft wie gewohnt ohne Probleme. Die Änderungen fallen dem normalen User kaum auf , da sich vieles im Bereich FMGC abspielt. Aber eins bemerkt man sofort, nämlich das der Sound sich geändert hat. Z.B. bei dem CFM Triebwerksgeräuschen. Kommt näher an das reale Vorbild. Es sind halt viele kleine Dinge welche verbessert wurden.
Aber und es gibt immer ein aber: das Installieren von freien Livery's scheint nicht mehr möglich zu sein, nur noch die welche einen Installer mitliefern. Mag vielleicht aber daran liegen, dass ich (noch) nicht auf P3D4.2 umgestiegen bin. Sehe bisher kaum einen Vorteil darin.
Viele Grüße der Schrauber
Danke für die Info!
Alles anzeigenIch denke auch, das das Fahrwerk einfahren durch plötzlich zu niedrige FpS ge-
stört wird. Weil ich natürlich explizit nach dem T.O. darauf achte, ob
die grünen Lampen ausgehen, kann ich das immer sehr schnell korrigieren.
Zwei mal die Taste am Joystick gedrückt und schon geht das Fahrwerk
hinein.
Mit dem höher takten des Prozessors muss ich mich erst einmal mit
meinem Haus und Hof Lieferanten besprechen. Ich habe mir damals zum neuen
Motherboard gleich einen entsprechenden Kühlkörper mit gekauft. Das
dumme ist nur, er passt mechanisch nicht. Da ist die Grafikkarte im Weg.
Deshalb hatte ich das höher takten zunächst auf Eis gelegt. Zumal das für
den AS Bus auch nicht nötig wurde.
Falls Du jemanden kennst der das Hochtakten für Dich übernehmen könnte, dann frag Ihn oder Sie. Falls Du keinen kennst, dann kannst Du deinen Rechner in einen nahegelegenen Computershop geben wo ein Experten das Hochtakten für Dich übernimmt. Kostet meist eine Kleinigkeit, könnte sich aber durchaus lohnen.
Dass der FSlabs Bus mehr Ressourcen als der aktuelle Aerosoft Bus benötigt ist aufgrund der überdurchschnittlichen Komplexität des Geräts ganz natürlich. Wir müssen aber abwarten wie der neue Aerosoft Airbus für den P3Dv4.2 wird und wie der sich im Ressourcenverbrauch verhalten wird. Ansonsten gilt beim FSLabs einen akzeptablen Kompromiss einzugehen zwischen grafischer Darstellung der Umgebung und der gerade noch akzeptablen Bildlaufzahl. Aber 10 Bilder pro Sekunde sind schon arg wenig. Eventuell hast Du auf Deinem System an einer Stelle die Grafikeinstellungen zu hoch stehen. Die müsstest Du probehalber zurücknehmen und schauen was sie bewirken.
Vielleicht findest Du doch noch einen andere Lösung den Auslöser für das Fahrwerk auf einen Schalter zu legen, der in eine on/off Position geschaltet werden kann.
Nach längerer Zeit mal wieder etwas über den A320 von FSLabs:
Wie wohl die meisten wissen, gibt es das Original mit zwei Triebwerksvarianten. Zum einen mit dem CFM 56, zum anderen das V2500. Beide Varianten können auch im Addon von FSLabs betrieben werden, was die Verwender sicherlich wissen. Im Cockpit kann man diesen Unterschied an einer zusätzlichen Anzeige auf dem Engine Display und zwei zusätzlichen Schaltern am Overhead Panel erkennen.
Im Display gibt es eine zusätzliche Anzeige für EPR (Engine Pressure Ratio). Für das V2500 ist dieser Wert entscheidend für das Power Setting, sprich A/T arbeitet mit diesem Wert und nicht mit der N1, wie beim CFM. EPR ist die bessere Aussage über die tatsächliche Schubleistung eines Triebwerks, als die N1, denn hier wird der Druck der durchgesetzten Luft gemessen (P 4.9 durch P2) P2 wird im Intake vor dem Fan über eine Sonde gemessen, welche in den Luftstrom ragt. P4.9 über die Struts (Streben) hinter der Turbine. Beide Informationen werden in der EEC verarbeitet und unter anderem als EPR im Cockpit zur Anzeige gebracht.
EPR Messung ist aber etwas störanfälliger als die Drehzahlmessung (N1). Das liegt meistens an der P2 Probe welche in den Luftstrom ragt. Es besteht die Gefahr der Verstopfung oder Deformierung, durch angesaugtes FOD. Auch kann die Sonde im ungünstigsten Fall vereisen, wenn die Beheizung nicht erfolgt. Somit fällt sie aus und damit würde man keine Aussage mehr , über den erzeugten Schub, erhalten. Die EEC erkennt das an den anderen Triebwerksparametern und gibt eine Warnung über das ECAM. Die in diesem Moment gesetzte Leistung wird eingefroren, A/T verabschiedet sich und auf dem ECAM kommen die entsprechenden Advisory s .
EPR Mode
Notwendige Daten sind:
• T amb Ambient Temperatur
• T2 Engine Air Inlet Temperatur
• ALT Altitude
• Mn Mach Number
• TRA Throttle Resolver Angle
• Service Bleed
Wenn ein EPR Mode erscheint kann mit dem N1 PB SW resetet werden
Ist der Fehler weiterhin present dann bleibt der Fault
Rated N1
P2 oder P4,9 nicht mehr vorhanden
Die Thrust wird automatisch kontrolliert aber kein AHTR mehr möglich
Kann auch manuell selectet werden durch den N1 PB SW
Notwendigen Daten sind:
• T2
• TRA Throttle Resolver Angle
Unreated N1
T2 nicht mehr vorhanden
keine vollen Protection mehr
Max. N1 muß errechnet werden aus einer Tabelle aus dem FCOM
Kein Dispatch möglich!!
Indication am upper ECAM sind lost:
Max. N1, N1 Thrust Lever, N1 Mode und N1 Rating Limit
Notwendigen Daten sind:
• TRA Throttle Resolver Angle
Jetzt kommen die beiden PB am Overhead Panel zum Einsatz. Das Gourd wird angehoben und die PB gedrückt. Im Engine Display erscheint nun die zu setzende N1. Die EPR erscheint in rot mit XX und wird damit optisch als ausgefallen gekennzeichnet. Ab jetzt ist der Chef Master auf Desaster, sprich die Leistung wird nun über die Schubhebel kontrolliert und nach N1 gesetzt.
Auch diese ganze Geschichte, wird eins zu eins im FSLabs A320 umgesetzt. Es ist diese, wirklich in die Tiefe gehende Umsetzung des großen Vorbilds, welche mich immer wieder begeistert.
Viele Grüße der Schrauber
Genial, danke!
Auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön für deinen (immer wieder) tollen Input!
lg
Markus
Moin zusammen,
ich bin gerade dabei nach einer erforderlichen Neuinstallation des P3D den FSLabs Bus
wieder einzurichten. Für den A320 verwende ich einen Overhead Panel Eigenbau. Die Schalter
wollte ich nun mit LINDA einrichten. Das funktioniert auch, soweit die Schalter im Linda Modul
vorhanden sind.
Bei der Einrichtung der Schalter Strobe, Beacon, Wings und Nav Logo habe ich vergeblich
versucht, den Wing-Schalter einzurichten. Dann habe ich die Zuordnung des Wing Schalters in Linda
wieder gelöscht und habe mit dem virtuellen Wing Schalter versucht die Wing Leuchten
einzuschalten. Das ging aber auch nicht. Durch Zufall fand ich dann heraus, die Wing Leuchten
werden nur zusammen mit dem Nav Logo Schalter eingeschaltet.
Frage, ist das so gewollt, oder mache ich da etwas verkehrt, wozu braucht man dann den
Wingschalter noch extra, wenn der scheinbar keine Funktion hat. Irgendwas stimmt da nicht.
Ich habe meine Einstellarbeiten mit Linda erst einmal beendet.
Wer kann die Wing Schalter Funktion am FSLabs Bus testen?
Was meinst Du mit Wing Leuchten? Die Wing Scan Lights, oder die Nav/ Logo Lights?
Hallo Karl,
Zwei Fragen:
1. Was schaltet der Wing Schalter?
2. Ist es richtig, das die rote und grüne Leuchte nur über den NAV Logo Schalter
eingeschaltet wird? Das sagt wohl auch die Bezeichnung aus. Deshalb gehe ich
davon aus, das das so richtig ist.
Es gibt die Wing Lights, oder auch Wing Scan Light. Diese sind links und rechts im Rumpf verbaut und beleuchten die LE der Tragfläche, um z.B. Vereisung zu erkennen.
Dann gibt es die Nav. Lights, welche über den Schalter Nav./ Logo Lights eingeschaltet werden. Im Wingtip sind auf jeder Seite 2 Leuchten installiert. Schaltet man auf Nav1 wird der eine Satz aktiviert und auf Nav. 2 auf den zweiten Satz Leuchten umgeschaltet. Dabei werden automatisch die Logo Lights mit geschaltet. Diese leuchten automatisch, wenn Flaps > 15 Grad oder mehr ist, oder wenn das MLG compressed ist, also Flieger am Boden.
Viele Grüße der Schrauber
Moin Karl,
ich glaube, ich habe mir gerade die Fragen selbst beantwortet.
Ich habe den Bus einmal in die stockfinstere Nacht gestellt.
Bei meinen Tests hatte ich den Flieger nur immer in der Dämmerung
stehen. Da erkennt man nichts wenn man den Wing Schalter betätigt.
Aber vielleicht kommt von dir noch ein fachlich korrekter Kommentar.
Moin Karl,
da haben sich unsere postings gekreuzt. Benutzt man den Wing Schalter
nur wenn man die Tragflächen auf Vereisung kontrollieren will?
Danke für Deine Ausführungen.
Da erkennt man nichts wenn man den Wing Schalter betätigt.
Nochmal, der Wing Schalter hat NICHTS mit den roten bzw. grünen Lichtern in den Wing Tips zu tun. Diese Lichter nennen sich Nav. Lights und werden folglich über besagten Nav. /Logo light Schalter betätigt.
Alles verstanden. Jetzt habe ich auch die Leuchten im Rumpf gesehen.
Wenn man in der Dämmerung steht, dann sieht man zwar an den Wings
noch nichts, aber man kann die Leuchten im Rumpf erkennen.
So langsam sammelt sich das Wissen um diesen schönen Flieger.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Jetzt werde ich endlich zum ersten Testflug mit dem A320 nach meiner kompletten
Neuinstallation von P3D, und allen AddOns kommen. Den ersten Testflug habe ich
schon mit der A2A C182 erfolgreich absolviert.
Moin Karl,
da haben sich unsere postings gekreuzt. Benutzt man den Wing Schalter
nur wenn man die Tragflächen auf Vereisung kontrollieren will?
Danke für Deine Ausführungen.
Ne, die gehören grundsätzlich immer an bis auf oder unter 10'000
Ne, die gehören grundsätzlich immer an bis auf oder unter 10'000
Und was sollte der Sinn sein? Die Dinger nennen sich vollständig in den technischen Unterlagen Wing Inspection lights. Werden also nur angeschaltet, um die Wing LE zu kontrollieren.
Viele grüße der Schrauber
Ja, ich muss mich korrigieren, ist anscheinend SOP abhängig, wann und wielange die Winglights zugeschaltet werden.