Eben im Schweizer-Forum den Hinweis auf einen sehr interessanten Leeham-Foreneintrag gefunden, der so authentisch insidergeschrieben scheint, dass sogar Journalisten im Nachgang um Kontaktaufnahme baten. 
Schon wieder Prbleme mit der 737 MAX
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Mittlerweile wohl hinter einer Bezahlschranke verdeckt, hatte ich heute Vormittag noch Gelegenheit, einen resultierenden Artikel einer der Journalisten zu betrachten, die im o.g. Kontext um Kontaktaufnahme baten. Dominic Gates, Pulitzer-Preisträger und Journalist der Seattle Times, nahm die Informationen, verifizierte sie, soweit möglich, mit sachkundigen, Boeing nahen Insidern und es scheint, dass sich die beschriebene Realität im konkreten Fall in der Qualitätskontrolle möglicherweise tatsächlich so desaströs darstellt/te, wie im Leeham-Posting beschrieben. Obwohl alle Gates-Anfragen an die Hauptakteure mit der Bitte um Erklärung mit der Begründung laufender Ermittlungen abgewiegelt wurden, kann man jetzt schon anhand aktueller Entwicklungen/Maßnahmen erkennen, was möglicherweise deckungsgleich im Argen liegt.
Möglicherweise Profit versus Qualität, mit möglicherweise allen Konsequenzen für die Menschen, die neuere Boeing-Flugzeuge besteigen. Der o.g. NZZ-Meinung, "und [kostete} Unternehmen wie Shareholder sehr viel Geld.", stehe ich mittlerweile auf Basis dieses Artikels skeptisch gegenüber.
Und damit schliesst sich der Kreis in Richtung Lufthansa-Flotten-Planungen und individueller Berührungspunkte zum Thema.
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in der Qualitätskontrolle
.... Fachkräftemangel scheint ein globales Problem zu
seinwerden
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Jetzt auch offiziell, die vier Arretierungsbolzen waren nicht verbaut.
