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  4. Homecockpit

Der lange (und hoffentlich nicht zu mühsame) Weg zum 737 Homecockpit

  • Dextairways
  • 11. April 2023 um 11:35
  • Dextairways
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    • 11. April 2023 um 11:35
    • #1

    Tag,

    mein Ziel ist es, mir ein Homecockpit zu bauen. Dabei plane ich im Moment zweigeteilt vorzugehen. Zum einen tatsächlich haptische Hardware zu nutzen und zum anderen Teilweise Air Manager zu verwenden.

    Aber zunächst möchte ich Euch den Status quo vorstellen.

    Aktuell habe ich Hardware von Honeycomb, Saitek bzw. Logitech und ein Stream Deck. Außerdem verwende ich TrackIR. Zusätzlich habe ich noch einige Hardware, die aktuell gar an den PC nicht angeschlossen ist.

    Eigentlich kommt man damit schon ganz gut zurecht.

    Mein Traum ist es aber, das Cockpit einer Boeing 737 nachzubilden. Das ich mir halbwegs vorstellen kann, wie viel Aufwand das ist, ist mein Ziel: der Weg. Also schon während des Bauens Spaß daran zu haben und die kleinen Fortschritte bereits verwenden zu können.

    Ich habe also nicht vor mit ein Cockpit zu bauen und dies erst nach Fertigstellung nutzen zu können. Vielmehr möchte ich die einzelnen Panels etc. mehr oder weniger sofort nutzen.

    Ich bin kein Handwerker von Beruf und auch grundsätzlich eher durchschnittlich Handwerklich begabt. Auch habe ich keinen besonders großen Maschinepark den ich nutzen könnte. Sofern ich größere Maschinen benötige, muss ich freie Werkstätten besuchen.

    Das bedeutet also, dass ich viele (halbfertige) Komponenten kaufen werde. Außerdem kommt mir hier zugute, dass ich auch Air Manager nutzen möchte.

    Ein fertiges Homecockpit zu kaufen kommt aufgrund der damit verbundenen Kosten für mich nicht infrage. Außerdem stelle ich mir vor, dass der Bau des Cockpits durchaus auch Spaß machen kann.

    Gerne würde ich Euch an meiner Reise teilhaben lassen.

    Grüße

    Chris

  • Dextairways
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    • 11. April 2023 um 11:49
    • #2

    Letzte Woche kam das EFIS-Panel von Hispapanel bei mir an. Neben dem Panel waren dabei auch alle Schalter, Platinen etc.

    Vorteil des EFIS-Panel:

    • Es sind nur Schalter, keine LEDs oder 7-Segment-Anzeigen.

    Nachteil des EFIS-Panel:

    Das wird "Fummelarbeit", denn

    • Die RST, STD, CTR und TFC-Tastenfunktionen sind vorhanden. Zwei davon müssen aber durch extra Taster installiert werden (Der Taster wird quasi auf dem Rotary Switch befestigt)
    • Zwei Encoder sind über Zahnrädern mit zwei Rotary Switches verbunden

    So sieht das ganze ausgepackt aus:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Zum Zusammenbau gibt es von Hispapanel im Internet immer „Anleitungsvideos“. Hier als Beispiel das Video für das EFIS-Panel:

    (1) Montaje del panel EFIS de un B737 / B737 EFIS panel assembly - YouTube


    Da ich keinerlei Erfahrung im Homecockpitbau habe, bleiben für mich trotzdem einige Fragen offen. Vielleicht klären diese sich aber schon während des Baus von alleine. Ansonsten werde ich nochmals Kontakt mit dem Verkäufer aufnehmen.

    Zunächst habe ich alle Bauteile entsprechend der Anleitung in die einzelnen Schritte aufgeteilt um den Überblick nicht zu verlieren. Fun-Fact: Es blieben teile übrig (was dann die erwähnten offenen Punkte von eben erklärt ;) )

    Zunächst wollte ich die "Vorderseite" des Boards bestücken und anlöten. Habe aber rechtzeitig gemerkt: Mit der Rückseite zu beginnen ist wahrscheinlich smarter. Sonst wird es auf der Rückseite eng um den Steckverbinder (heißt das so?!?) anzulöten.

    Als erstes habe ich den 20-poligen-Steckverbinder an die Platine gelötet. Anschließend habe ich (weil ich mir selbst ja nicht traue) mit einem Multimeter überprüft, ob die Verbindung korrekt ist.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
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    Da die Dokumentation bei Hispapanel wohl veraltet ist, war das eine ziemliche Arbeit. Für jeden Steckplatz auf der Platine habe ich überprüft, ob das Signal am PIN ankommt. Und auch nur an einem PIN. Bei dieser Gelegenheit habe ich dann natürlich auch gleich die korrekte PIN-Belegung notiert.

    Unklar waren für mich noch die folgenden Bauteile bzw. deren Verwendung:

    • 1 pin strip
    • 3 2-pins polarized connectors male
    • 5 2-pins polarized connectors female
    • 2 3-pins polarized connectors female

    Also insgesamt 16 female-PINs und 6 male-PINs. Der PIN-Strip hat 10 PINs. Von der Anzahl der PINs passt das also. Jeweils 16 PINs. Mir ist aber nicht ersichtlich, an welcher Stelle die male-PINs verwendet werden sollen.

    Aber das hat sich mittlerweile geklärt.

    Achso: Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich alle Lötkontakte erfolgreich angebracht habe. ;)

    Grüße

    Chris

  • Viking01
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    • 11. April 2023 um 14:03
    • #3

    Sehr interessant, danke, dass Du uns mitnimmst. Ich hoffe, dass es Dir viel Spaß macht, das Cockpit zu bauen!

    Viele Grüße

    Gunter

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  • sniper
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    • 11. April 2023 um 16:57
    • #4
    Zitat von Dextairways

    Das ich mir halbwegs vorstellen kann, wie viel Aufwand das ist, ist mein Ziel: der Weg. Also schon während des Bauens Spaß daran zu haben und die kleinen Fortschritte bereits verwenden zu können.

    Hallo Chris,

    der Ansatz gefällt mir gut und Gunter's Dank für die Mitnahme möchte ich mich anschliessen. Frage eines Ahnungslosen; Wo wird denn die am Steckverbinder angeschlossene Leitung später hinführen?

    Grüße :thumb:

    Matze

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    • 11. April 2023 um 17:08
    • #5

    Daran kommt ein Flachbandkabel. Dieses Kabel kommt dann an ein weiteres Panel - und das kann man dann auf ein Arduino stecken.

    Ein Arduino ist sowas ähnliches wie ein Raspberry Pie und sieht so aus:

    Arduino Mega 2560 [A000067]
    Der Arduino Mega 2560 ist ein Mikrocontroller-Board auf Basis des ATmega2560. Es hat 54 digitale Ein-/Ausgangs-Pins (von denen 15 als PWM-Ausgänge verwendet…
    www.amazon.de

    Das kann man mit einem USB-Kabel mit dem PC verbinden. Und mit einer Software (Mobiflight) dann quasi mit dem Flugsimulator verbinden.

    Dieses weitere Panel dient (meines Wissens nach) nur als Vereinfachung. Es verteilt die PINs der Steckverbinder auf dem ursprünglichen Panel auf die richtige Stelle, damit man das Arduino verwenden kann.

    Also quasi: EFIS Bord (oben im Beitrag) -> Zwischenpanel -> Arduino MEGA.

    Im nächsten oder übernächsten Beitrag wollte ich genau das ausführlich beschreiben.

    Und so wie ich das beschrieben habe merkst Du: Ich bin selbst auch ein Ahnungsloser. Das ist für mich völliges Neuland. Der Thread soll also keinesfalls zeigen wie toll ich das kann - sondern eher ermutigen sowas auch zu probieren. ;-)

    Grüße

    Chris

  • sniper
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    • 11. April 2023 um 17:18
    • #6

    Alles klar, da bin ich dann später auf das Zwischenpanel gespannt, denn diese Aduino Karte kommt mir von den optionalen digitalen/analogen Ein-Ausgabekanälen recht knäpplich vor.

    Das wird ein spannender Thread. Übrigens bitte nicht als Desinteresse werten, wenn ich mich mit dieser Smilyvergabe etwas zurückhalte. Ist nicht so mein Style, weil man damit häufig das Dashboard zuspamt.

    Astrein, ich bin sehr gespannt auf Weiteres. :thumb:

    Grüße :thumb:

    Matze

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    • 11. April 2023 um 17:40
    • #7

    Quatsch. Ich versuche mich bei Dir nun mit der Smilyvergabe zurückzuhalten. Kann aber nicht versprechen, dass es mich immer daran erinnern kann.

    Ein Arduino MEGA hat 54 Analoge Pins. Für das EFIS benötige ich 37 Pins (ich hoffe, dass ich mich nicht verzählt habe...).

    Die 40 + 10 Pins an den Steckverbindern sind nicht alle einem analogen PIN zugeordnet. Teilweise handelt es sich dabei um GND-Pins und teilweise sind diese "leer".

    Für das EFIS reicht also ein Arduino Board.

    So sieht übrigens das Zwischenpanel aus:

    https://hispapanels.com/tienda/2127-thickbox_default/mobiflight-pcb-for-b737-efis.jpg

    Grüße

    Chris

  • sniper
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    • 11. April 2023 um 17:52
    • #8
    Zitat von Dextairways

    Für das EFIS reicht also ein Arduino Board.

    Da war mein Blick in die Zukunft, Endausbau, gerichtet. Das wird final dann wohl eine stattliche Anzahl an Aruino Karten nebst Zwischenpanel sein. Was die Lötungen betrifft, ist auf Basis des Fotos schwer erkennbar, aber ich hoffe, Du versuchst nicht die Stifte des Steckverbinders komplett in Lötzinn einzuhüllen. Ist bei den geringen Strömen nicht erforderlich, Hauptsache der Stift ist am Platinenbereich schlüssig mit dieser verbunden. :bier:

    Grüße :thumb:

    Matze

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    • 12. April 2023 um 07:17
    • #9
    Zitat von sniper
    Zitat von Dextairways

    Für das EFIS reicht also ein Arduino Board.

    Was die Lötungen betrifft, ist auf Basis des Fotos schwer erkennbar, aber ich hoffe, Du versuchst nicht die Stifte des Steckverbinders komplett in Lötzinn einzuhüllen.

    In der Tat habe ich das versucht. Also danke für den Hinweis! Das macht es für mich in Zukunft wesentlich einfacher. :thx:

    Ja. Für das gesamte Homecockpit benötigt man jede Menge Boards. Für das forward Overhead-Panel sind es zum Beispiel 5 Karten. :shocked:

    Grüße

    Chris

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    • 30. Mai 2023 um 12:13
    • #10

    Ruhig ist es hier geworden. Schon wieder ein "Homecockpitbauprojekt", dass sehr schnell einschläft? Mitnichten!

    Vier Gründe, warum ich Euch seit einiger Zeit mit Updates verschont habe:

    1. Update Nr. 1 habe ich vergessen
    2. Probleme beim Weiterbau
    3. Jede Menge Stress bei der Arbeit
    4. Der Frühling hat meine Aufmerksamkeit ins Freie gelenkt (erstes Jahr mit Garten #Kärchern)

    Nun aber zum "interessanten" und dem vergessenen 1. Update.


    Beim Anbringen der ersten Komponenten hatte ich noch ausreichend Platz:

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    Beim vierten Drehschalter habe ich dann gemerkt, dass ich eindeutig Wurstfinger habe. (Wobei die Lötarbeit ja selbstverständlich auf der "Rückseite" stattfindet.

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    Hier eine "social Media taugliche" Aufnahme der fertig bestückten Platine:

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    Selbstverständlich habe ich zwischendurch immer wieder geschaut, ob ich beim Löten auch "ganze Arbeit" geleistet habe. Habe ich nicht. Aber die Kontakte sind gut genug.

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    Und schon ging es "in die Höhe". Auf die Platine wurden die ersten der drei Abstandshalter angebracht.

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    Bis hierhin kam ich deutlich schneller vorwärts als ich dachte und mir das zugetraut habe. Auch waren weniger/keine Probleme aufgetaucht. Aber man soll ein 3-Gänge-Menü ja bekanntlich nicht vor dem Dessert loben...


    Ich habe ja schon im Kindergarten nicht gerne gebastelt... Und nun weiß ich auch warum.

    In diesem Video sieht man, wo meine Probleme angefangen haben (und zwar zwischen 4:08 - 7:55):

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    Diese Holzteile sind im aktuellen Lieferumfang nicht mehr aus Holz, sondern aus Plexiglas. Und auch grundsätzlich ein wenig anders im Design.

    1. Versuch: Die drei Lagen der Boxen sind so schief aufeinandergebaut, dass ich den Taster nicht hineinbekomme, also die Boxen wieder in die Einzelteile zerlegen.
    2. Versuch: Die drei Lagen der Boxen sind so schief aufeinandergebaut, dass ich den Taster nicht hineinbekomme, also die Boxen wieder in die Einzelteile zerlegen.
    3. Versuch: Die Taster passen in die Box!!!

    Also Kabel an die Taster und in die Boxen einlassen.

    1. Versuch: Das Kabel steht so schief ab, dass das Kabel nicht durch das kleine Loch auf der unteren Seite der Box passt.
    2. Versuch: Es hängen 12 kg Lötzinn (minimal übertrieben...) am Kabel, dass das Kabel nicht durch das kleine Loch auf der unteren Seite der Box passt.
    3. Versuch: Das Kabel steht so schief ab, dass das Kabel nicht durch das kleine Loch auf der unteren Seite der Box passt.
    4. Versuch: Es hängen 12 kg Lötzinn (minimal übertrieben...) am Kabel, dass das Kabel nicht durch das kleine Loch auf der unteren Seite der Box passt.
    5. Versuch: Das Kabel steht so schief ab, dass das Kabel nicht durch das kleine Loch auf der unteren Seite der Box passt.
    6. Versuch: Es hängen 12 kg Lötzinn (minimal übertrieben...) am Kabel, dass das Kabel nicht durch das kleine Loch auf der unteren Seite der Box passt.

    Joa. Und dann hatte ich erstmal keine Lust mehr. :D Jetzt am Wochenende hat mir aber meine Freundin geholfen. Wahrscheinlich hat ihre reine Anwesenheit ausgereicht, damit ich ordentlich arbeite...

    Und was soll sagen: Die Kabel passen durch die Löcher und ich kann/konnte weiterarbeiten.

    Die nächsten Schritte haben ganz gut funktioniert. Hintergrundbeleuchtung habe ich erstmal weggelassen. Es war zwar ein LED-Strip dabei (etwa 15 cm), aber ich kaufe mir erstmal selbst welchen. Damit ich später überall den gleichen Farbton/die gleich Helligkeit habe.

    Aktuell sieht das Panel so aus:

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    Die von mir erwähnte "Box" erkennt ihr vielleicht (da wo so viel Heißkleber ist...). Aktuell spiele ich mit dem Gedanken (bzw. es steht schon fest) mit einen 3D-Drucker zu kaufen. Diese Box würde ich dann ggf. damit nochmals selbst erstellen. (Siehe der Thread zum Thema 3D-Druck.)

    Die Box wird ja auf einen Drehschalter gesteckt. Um beim ersten Anbringen ist es passiert, dass sich der Kleber der obersten Schicht löste und ich den Plexiglasstift drehen konnte, ohne dass die Stellung des Drehschalters sich ändert.

    Wenn es Euch nicht stört halte ich Euch diesbezüglich - und dem weiteren Verlauf der Bauarbeiten - auf dem Laufenden.

    Achso. Den Hinweis von sniper habe ich versucht umzusetzen - aber das ist gar nicht immer so einfach. :motzen: :D

    Grüße

    Chris

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    • 30. Mai 2023 um 13:43
    • #11

    Danke, ja, mache bitte weiter!

    Viele Grüße

    Gunter

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    (Christian Morgenstern)

  • sniper
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    • 1. Juni 2023 um 18:02
    • #12

    Ein interessanter Bericht mit sehr schönen Bildern. :thumb:

    Möglicherweise wäre der Kauf eines kleinen Schraubstocks mit Kugelgelenk als hilfreiche und stabilisierende dritte Hand sinnvoll. Müsste ja nicht von Bernstein sein. Es gibt da sicher günstigere Alternativen. Wenn Dir viel Lötzinn abtropft, tippe ich u.a. auf mangelnde Erwärmung des Drahtes/Stabes und/oder dem Anschlußpunkt. Das Lötzinn erst heranführen, wenn beides schön erwärmt ist. Ist auch eine Übungssache. Ansonsten und wenn es möglich ist, kannst Du noch Anschlußpunkt und Draht vorher leicht verzinnen. Dann merkst Du beim Zusammenführen recht schnell, ob an beiden Stellen die Wärme passt. Das flutscht dann sehr gut in-/aufeinander und die Lötstellen haben dann in der Regel immer einen Glanzton, der auf eine gute Lötstelle hinweist.

    Weiterhin gutes Gelingen, prima :bier:

    Grüße :thumb:

    Matze

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