Beiträge von Wolfi100

    Nachdem anscheinend niemand den ansich tollen Flieger fliegt bzw das Problem hat, eine generelle Frage: wie erhält man eine Antwort von Vertx? Ich habe im Zeitraum von 3 Wo schon zweimal gemailt...

    Liebe Grüße

    Wolfgang

    Hi,

    Mein Schreibtischcockpit besteht aus 4 Screens, wobei ich drei für den Cockpitview im surroundmodus verwende. Ein Screen ist für die Armaturen.

    Ich habe jetzt den Cockpitview mittels Camera Management im Blickwinkel angepasst. Macht einen guten Eindruck jetzt. Was mich allerdings stört ist, dass ich den Cockpitview nicht nach li oder re schwenken kann, so wie beim Virtual Cockpit. Weiss jemand ob und wie das gehen könnte.

    Mein grosser Dank für Ideen im Voraus..

    Wolfgang

    Hallo Alle,

    Habe mir vor einiger Zeit die Diamond DA 62 von Vertx zugelegt. Ist mittlerweile zu einem meiner Lieblinge im GA Bereich geworden. Ich habe allerdings ein Problem damit. Manchmal komme ich plötzlich über eine speed von ca 55ktn nicht hinaus. Sowohl im Flug, dann kommt es zum Crash, als auch beim Start, dann geht kein take off. Interessant ist, dass die engines und propeller lt Anzeigen voll drehen, keine flaps oder brakes oder Warnmeldungen. Als ob die Props in feather-Stellung wären, was aber bei der DA 62 nicht steuerbar ist. Die Prop-Stellung wird automatisch geregelt.

    Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit einem vorherigen "stall" . Ich wüsste aber nicht wie.

    Von Vertx bekomme ich seit Wochen keine Antwort.

    Fliegt jemand die DA 62 oder hat gute Ideen.

    Danke im voraus

    Liebe Grüße

    Wolfgang

    Ja, genau so erging es mir auch. Abgesehen von dem Hinweis, dass es bei ihnen funktioniert habe ich nicht viel Input erhalten. Immerhin haben sie mir einen Refund angeboten. Aber eigentlich wollte ich die Robin gerne fliegen weil ich im Urlaub selbst damit geflogen bin.

    Danke für den Hinweis. Aber ich verwende die gleiche Belegung für alle Flugzeuge. Habe es nochmal durchgeschaut. Übrigens verhält sie sich genauso mit meinem Brunner-Yoke. Ich muss bei einem bank angle von 30° im Abstand von 1-2 Sekunden den Yoke oder Stick in die entgegengesetzte Richtung drücken um den angle zu halten. Egal in welche Richtung ich kurve. Auch im Geradeflug kippt sie nach einiger Zeit nach links oder rechts weg......gleichmässige Beladung und Befüllung, kein Wind.

    Wenn wir schon die Ursache nicht finden, kann man das in der aircraft. cfg vielleicht mildern?

    Hallöchen,

    Wenn's gestattet ist würde ich das Thema Robin nochmals aufgreifen. Habe mir die DR400 von JF über Aerosoft gekauft. Bin ja grundsätzlich recht begeistert, habe aber Probleme mit der Stabilität insbesondere in Kurven. Ich fliege mit Hotas Warthog Stick über FSUIPC. Im Kurvenflug kippt die Maschine nach Neutralstellung des Stick jedes Mal weiter in die Kurve. Sie hält nicht den bank angle sondern vergrössert ihn immrr mehr. Ich muss also den Stick in die entgegengesetzte Richtung drücken, um den angle zu halten. Um allfällige Einflüsse der Ruder zu vermeiden habe ich es auch mit Autoruder versucht.

    JF support hat nun aufgegeben. Sie sagen bei ihnen fliegt die Robin auch mit meiner aircraft.cfg normal.

    Der Stick isz kalibriert und andere GA aircrafts fliegen damit gut. Auch mit dem yoke als Versuch hatte ich dasselbe Flugverhalten.

    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte (P3Dv4 Einstellungen, etc)?

    Danke im Voraus

    Wolfgang

    Vielen Dank für die wertvollen Hinweise. Es ging mir eben darum, die Platzrunde ohne moving map o. ä., also realistisch zu fliegen, wobei natürlich auch das hilfreich ist.

    "Zuerst über den Platz zu fliegen" , das war es, was mir gefehlt hat. Denn das ist ja der einzige Fixpunkt. Die Abstände kann ich dann stoppen.

    Was mich nur etwas wundert: sind 8-10nm nicht etwas weit weg für ein kleineres Flugzeug wie die Diamond?

    Aber jedenfalls vielen herzlichen Dank an alle.

    Liebe Grüße

    Wolfgang

    Wahrscheinlich stehe ich komplett auf der Leitung. Aber woher weiss ich, dass ich - sagen wir mal- 500m entfernt bin ohne VOR oder sonstiger Hilfe?

    Wenn es zu knapp ist, schaffe ich den turn in den final nicht


    LG

    Wolfgang

    Danke für die rasche Antwort.

    Die Vorgangsweise nach dem Einflug in die Platzrunde ist mir schon soweit klar. Das Problem für mich ist nur, dass ich nicht weiß, wie weit von der Piste weg ich in den Gegenanflug überhaupt einfliegen muß um dann die Minute geradeaus zu fliegen.

    Gibt es dazu einen Anhaltspunkt. Das ist ja besonders dann schwierig, wenn man einen Flugplatz das erste Mal anfliegt.

    Danke

    Wolfgang

    Hallo,


    ich bitte um Entschuldigung, falls ich hier in der falschen Kategorie poste, aber ich habe keine passende gefunden (bin noch nicht so versiert in eurem Forum).

    Ich fliege zwar schon ewig lange am Flusi aber eher mit Schwerpunkt "Dickbleche"(die Bezeichnung stimmt wohl heute überhaupt nicht mehr :)). Durch die neue DA62 von Vertx bin ich aber nun wieder auf kleine Geräte und damit auf den Sichtflug gekommen. Bei kleinen unkontrollierten Flugplätzen ist ja das Fliegen einer Platzrunde erforderlich.Ich kenne zwar soweit die theoretischen Details (Gegenanflug, Uhr stellen, Queranflug und Final), weiß aber nicht, wie ich den Abstand des Gegenanfluges zur Landebahn von ca 1,5 km am Flusi ohne Instrumentenunterstützung abschätzen soll. Bin ich zu nahe dran, schaffe ich die Kurve zum Final nicht. Bin ich zu weit, sehe ich die Landebahn nicht mehr.Hat jemand einen Trick den richtigen Einflug in die Platzrunde zu erwischen?

    Würde meine Freude am Sichtflug deutlich steigern.

    Vielen herzlichen Dank im Voraus

    Wolfgang

    Ich danke Euch für die guten Ideen.

    Stick-Verlängerung ist eine gute Idee. Nur komme ich dann ein bißchen vom Airbus-Feeling weg ;)


    Die Einbauanleitung hatte ich selbst nicht gefunden. Ich werde mal schauen, was ich innen machen kann.


    Dank an alle

    Wolfgang

    Die Frage, woher das Ruckeln kommt ist natürlich berechtigt. Es ist so, wie wenn Du zwei Gegenstände aneinander reiben möchtest. Bei ganz leichtem Antauchen tut sich erst gar nichts. Erst wenn Du stärker antauchst bewegt er sich dann etwas ruckartig. Ich würde mich halt freuen, wenn er sich schon bei ganz sanftem Antauchen zu gleiten beginnen würde. Ich glaube mich zu erinnern, dass das beim echten Airbus Stick so ist.

    Um festzustellen, warum der Widerstand grösser ist, müsste ich ihn aufschtauben. Kann ich die Abdeckkappe gefahrlos aufschtauben, ohne dass mir die Feder oder sonst etwas um die Ohren fliegt. Hat da jemand Erfahrung?

    Liebe Grüße

    Wolfgang

    Danke Euch für die Hinweise.

    Der Stick ist auf einer Metallplatte aufgeschraubt. Da läßt sich leider von aussen nichts einstellen. Man könnte den Sockel natürlich aufschrauben. Ich weiß aber nicht, ob das etwas bringt. Irgendwo habe ich gelesen, man könne die Feder auswechseln. Eine Ersatzfeder war aber nicht dabei. Drum habe ich das noch nicht gemacht (ist ja vielleicht doch ein Risiko).

    Empfindlichkeit im P3D oder FSUIPC einstellen geht natürlich schon. Das ändert aber nichts an den ruckartigen Bewegungen die die Freude am "sanften" Steuern des Airbus mindern. Realitätsnäher ist zwar der Sockel vom Airbus-Stick von Brunner, der ist mir aber ehrlich gestanden zu teuer.


    Liebe Grüße

    Wolfgang

    Hallo, bin neu hier und hätte folgende Frage:

    ich habe einen HOTAS Warthog Joystick mit dem ich ja grundsätzlich wirklich sehr zufrieden bin. Ist ein tolles Ding. Er ist mir aber für meinen FSL Airbus 320 etwas zu streng in den Bewegungen. Soweit ich mich an "echte" Simulatoren erinnere, ist der Stick in "echt" viel leichter steuerbar. Durch die strenge Einstellung kommen die Bewegungen bei mir etwas zu "ruppig" rüber. Kann man das irgendwie innen weicher einstellen? Hat jemand Erfahrung damit?


    Dank im Voraus für Tipps

    Wolfgang