Versuche ja wirklich, mein Problem meist kompakt in die Überschrift zu bekommen, aber manchmal klappt's nicht ganz....
Aaaalso:
Nach mehrfachem (und diesmal stoischem) exzessivem Einstellen meines Flusis habe ich tatsächlich den Erfolg, dass bei heftigem Kompromiss der Boden scharf bleibt und das Autogen noch Zeit hat, nachzuladen.
In meinem Fall liegt das wohl in erster Linie am Limitieren der Frames im P3D (mögliche zusätzliche Einstellungen sind für meine Fragestellung erstmal nicht relevant...)
Mein Problem ist nämlich:
Das Limitieren der Frames gibt meiner CPU nun die Möglichkeit, sich um das nötige Laden der wichtigen Sachen wie Autogen oder der Grundpolys zu kümmern.
Frage: Sollte das dann nicht konstant geschehen? Will schreiben: Wenn ich z. B. einen schnelleren Hobel benutze, müsste dann nicht - wegen der begrenzten Frames - das Autogen/die Bodentexturen konstant weitergeladen werden und - falls der Speicher nicht reicht - durch die Limitierung die Frames langsamer werden?
Bei mir ist die Crux jedoch: Komme ich wieder an diese "Blurry"-Schwelle, werden die Frames schlagartig wieder bis an die Limitierung (z. B. 30 FPS) geschleudert, und Autogen und Texturen bleiben wieder auf der Strecke. Gerade aber das will ich ja verhindern: Nicht max Performance, sondern max Zeit für Qualität....
Sollte das System denn nicht durch die gewählte Maßnahme eben eingebremst werden UM DAS NACHLADEN ZU GEWÄHRLEISTEN?
In Kurz: Weniger Frames und ruckelig, dafür aber Autogen und Texturen gleichmäßig? Das war ja der Sinn der Sache...
Was mache ich falsch, schreib, was muss ich noch ändern, damit es so geht, wie ich es erwartet habe?
Hoffe, Ihr kommt mit meiner Informationsdiaspora klar ....