Zum P3D Modelle umfrickeln gibt es keinen Automat und das wäre auch nicht so einfach.
Na ja... der Konverter für FSX-Modelle ist ja so oder so nicht der Königsweg, bietet sich aber der Effizienz wegen manchmal an - bei manchen Szenerien ist diese Vorgehensweise gar nicht sinnvoll möglich. Der optimale Vorgang ist ja, und das wird von den meisten Designern meinem Wissen nach auch so gehandhabt, die Modelle aus den Quelldateien heraus nach X-Plane zu exportieren - dann könntest du nicht mal mehr von einer 'Konvertierung' reden, streng genommen.
müsste es wenigstens deutliche Preisvorteile geben, denn gerade die Modellentwicklung ist ein wesentlicher Kostenfaktor.
Das stimmt einerseits, andererseits wäre das dem Kunden schwer zu vermitteln, wenn im X-Plane plötzlich alles für 'nen Appel und 'n Ei zu haben wäre und die FSX- oder P3D-Version deutlich teurer daherkäme. Die Preise orientieren sich ja nicht an den reinen Entwicklungskosten sondern auch und vor allem nach dem, was der Kunde bereit ist zu bezahlen, sie werden sich also im 'marktüblichen Rahmen' bewegen - da will ja mancheiner auch Geld verdienen.
Es wird also spannend werden wie sich die verschiedenen Parameter dann im Simulator auswirken und zu welcher Darstellung es kommen wird.
Richtig spannend ist es zu wissen, wieviel leistung das kostet. Im X-Plane ist der Leistungshunger der PBR-Berechnung nicht zu unterschätzen. Wenn ich bei knapp 60 FPS den Regler vom niedrigstem Wert (Spiegelungsinhalt wird alle 10 oder so Sekunden mal aktualisiert) nur eine Stufe höher stelle (Spiegelungen werden nun deutlich öfter aktualisiert) verliere ich dabei dann irgendwo zwischen 5 und 10 FPS, voll aufgedreht verliere ich irgendwo zwischen einem Drittel und der Hälfte meiner Frames.