Als Softwareentwickler habe folgende Erfahrung gemacht:
wenn ich etwas einmal in einer Entwicklungsumgebung bzw mit einer Programmiersprache produziert habe,
dann brauche ich nur ca. 30 %, das in einer anderen Entwicklungsumgebung bzw Programmiersprache ein weiteres Mal zu tun.
Man muss sich ja kein zweites Mal die Informationen über Aussehen, Funktionen, Flugverhalten usw beschaffen. Man kann die Programmlogik großteils übernehmen. Oft gibt es auch Funktionsbibliotheken, die nicht spezifisch für einen Flugsimulator sind, die man unverändert übernehmen kann.
Deshalb erwarte ich, dass es sehr bald viele Flugzeuge von Drittanbietern für FS2020 geben wird.